Příspěvky nebo odpovědi uživatele Ostin

ano, na http://www.wienerborse.at/stocks/atx/ erste-news

http://ipoint.financninoviny.cz/jakymi-vysledky-prekvapi-erste-bank-s-m-hatlapatkou-z-cyrrus.html

Bear Stearns potvrzuje cilovku pre Erste 65,30 Eur. Analytici ocekavaji za 3.Q 2007 cisty zisk 350 mil. Eur.

KBC Securities doporucuje pro Erste: koupit a zvysuji cilovku na 59,25 Eur. Ocekavany zisk na akci v roku 2007 zvysuji z drivejsich 3,70 Eur na 4,40 Eur do konce roku 2007.

dolar vystrelil nahoru

http://www.kurzy.cz/kurzy-men/aktualni/

cilovka je 64 EUR co je pri dnesnim kurzu cca 1760 CZK, myslim ze je vhodny cas na nakup a odhad vysledku je priznivy, ale musime cekat na real

Aktualni hodnoceni bank od Cyrrus na http://www.cyrrus.cz/uploads/PDF/SS_BANKS_1007.pdf

Od pradavna je znamo, ze nejlepsi investice jsou do nehnutelnosti, druha vec je, kdyz investuji bankovni domy a tvori to gro jejich obchodu, no i tak si myslim, ze maji sve rizika rozlozeny, i kdyz je to nekdy na hrane. A co se tyce UBS, pro ni to, podle mne, nebude az tak krvave (i to se ale sem-tam stava, to je riziko obchodu, investic a jisteni rizik) - je to preci nejvecsi banka na svete !

US je na  maximech, jako bylo pred propadem, nic nebrani ani prazske burze, aby sla up, podle mne se to jiz zacalo a poroste to dal, tak do tydne sme zpet na vrcholu. Na maximech je uz KB, Unipetrol, Cez, ted uz nic nebrani ani dalsim, aby porostli. Nalada tu uz je, snad se uz investori probudi i na ostatnich titulech.

neni to tak spatny - cilovka od Citigroup pro Erste Bank na 67 EUR : 1867 Kč

nakupovat dokud je cas !!!

trosku dlouha info z APA News:Immorent setzt auf "Boomtown Belgrad" - Geschäft in Serbien gestartetProjektvolumen von 50 Mio. Euro noch heuer "spruchreif" - Serbien-Chef Petritz: "Belgrad in zehn Jahren vergleichbar mit Budapest" - Montenegro und Bosnien ab 2008 "ein Thema"Die Immorent AG, Immobilien-Leasingtochter der Erste Bank, setzt ihre Expansion in Südosteuropa fort und startet nun ihr operatives Geschäft in Serbien. Alexander Petritz (41), der seit Mai als Geschäftsführer für die Immorent in Belgrad ist, geht davon aus, dass Projekte mit einem Gesamtvolumen von 50 Mio. Euro noch heuer "spruchreif" werden. "Wir sehen Belgrad als geostrategisches Zentrum der gesamten Region", betonte der Balkan-Kenner Petritz im Gespräch mit der APA."Belgrad ist der Kreuzungspunkt der Verkehrsrouten von Mitteleuropa nach Istanbul und von der Donau zum Meer", erklärte Petritz. Der Bau der beiden paneuropäischen Verkehrskorridore VII (von Deutschland zum Schwarzen Meer) und X (von Salzburg/Budapest nach Istanbul/Thessaloniki) durch Serbien generiere Großaufträge für die Wirtschaft. Daher habe Belgrad "sicher eines der größten Potenziale der gesamten Region", und werde "in zehn Jahren mit Budapest vergleichbar sein", ist Petritz überzeugt.Die Summe der ausländischen Direktinvestitionen in Serbien betrug 2006 rund 3,5 Mrd. Euro, Österreich lag mit 10,7 Prozent der Summe nach den Niederlanden, Deutschland und Griechenland an vierter Stelle der ausländischen Investoren. Internationale Unternehmen in Serbien sind Philipp Morris, die russische Lukoil, Henkel, Michelin, Coca-Cola, Nestle und U.S. Steel, die größten österreichischen Investoren sind die Erste Bank, die OMV und die Mobilkom.Die Erste-Bank-Gruppe ist in Serbien bereits mit der Erste Bank Novi Sad, der S-Leasing (eine Kooperationsgesellschaft der Immorent mit der Steiermärkischen Sparkasse, die auf Mobilien- und Kfz-Leasing spezialisiert ist) und nun auch mit der Immorent präsent. Die Immorent will sich vorerst auf die Region Belgrad konzentrieren: In der Hauptstadt sei die Kaufkraft mehr als doppelt so hoch wie etwa in Zentralserbien. In einem zweiten Schritt werde man in das nur 90 km entfernte Novi Sad gehen, in die Hauptstadt der ebenfalls kaufkräftigen Provinz Vojvodina. 2008 sollen dann Bosnien und Montenegro folgen.In Serbien boomen derzeit alle Sektoren im Bau- und Immobilienbereich - die Immorent will sich zunächst auf Einkaufszentren, Gewerbezonen und Bürogebäude konzentrieren. Kurz- bis mittelfristig werden alleine in Belgrad rund 600.000 m2 Büro- und Shoppingcenter-Flächen errichtet.Das Immobilienleasing-Geschäft in Serbien stelle besondere Herausforderungen, erläuterte Petritz. Bisher seien auf dem serbischen Markt hauptsächlich Leasingfinanzierungen für mobile Wirtschaftsgüter wie Maschinen, Schiffe, Flugzeuge und Geschäftsausstattung sowie Kfz üblich. Das Leasing-Neugeschäftsvolumen betrug 2006 rund 400 Mio. Euro. Im Bereich Mobilienleasing gebe es seit 2005 auch klare gesetzliche Regelungen. Das Immobilienleasing sei hingegen nicht gesetzlich geregelt, die Abwicklung erfolge über Operativleasing, das zivilrechtlich wie Miete behandelt werde. Außerdem sei es derzeit nicht möglich, Grundstücke in Serbien zu kaufen, es könne nur ein 99-jähriges Nutzungsrecht erworben werden. Eine Gesetzesänderung, die auch den Kauf von Grundstücken möglich machen soll, sei für 2008 geplant. Auch die Registrierung aller Grundstücke im Kataster ist derzeit erst im Gange.Der im kroatischen Rijeka geborene Alexander Petritz ist ein profunder Kenner der Region: Einen Teil seiner Schulzeit verbrachte er in Opatija, später war der gelernte Architekt und Stadtplaner als Beauftragter der österreichischen Regierung und des Außenministeriums im Rahmen des Wiederaufbaus der Länder Ex-Jugoslawiens tätig. In den letzten Jahren fungierte Petritz als Geschäftsführer und Vorstandsvorsitzender der Hypo-Alpe-Adria Consultants in Sarajevo, wo er unter anderem für strategische Investitionsentwicklung, Beteiligungsmanagement und strategische Liegenschaftsentwicklung zuständig war und für Projekte wie das Grand Media Center Sarajevo mit einem Investitionsvolumen von rund 175 Mio. Euro oder die Shopping City Sarajevo verantwortlich gezeichnet hat. (Schluss) ivn/wyw

byl to pouze vyber zisku

Ted z IPOINTu: JAK SE NA ERSTE PODEPÍŠE HYPOTEČNÍ KRIZE?Podle agentury Bloomberg prohlásila Erste Bank na meetingu s investory na Slovensku, že negativní vliv hypoteční krize na banku bude OMEZENY. Banka zároveň znovu oznámila plánovaný meziroční růst čistého zisku o 25 % a nejméně 20% růst pro příští dva roky. „Akcie Erste Bank jsou v současnosti o cca 12,5 % níže než je jejich letošní maximum před hypo-krizí. Očekáváme, že tato zpráva by mohla mít na titul POZITIVNI VLIV,“ uvedl Josef Němý z Komerční banky. Josef Němý

Ve Vidni v patek v posledni hodine vyber zisku.+ cela info z 21.9.2007:Kapitalmarkttag: Erste Group bestätigt Wachstumsziele Gute Fortschritte bei der Integration der BCR. Während ihres heute abgehaltenen Kapitalmarkttags in Bratislava bestätigte die Erste Group ihre Ergebnisziele für 2007, die eine Steigerung des Konzernüberschusses um mindestens 25 % gegenüber 2006 vorsehen. Ebenfalls bestätigt wurden die mittelfristigen Wachstumsprognosen: Eine durchschnittliche jährliche Steigerung des Konzernüberschusses in den Jahren 2008 und 2009 von mindestens 20 %. Die für 2009 angepeilte Kosten / Ertragsrelation liegt unter der Marke von 55 % und die Eigenkapitalverzinsung wird nach der im Jahr 2006 durchgeführten Kapitalerhöhung wieder das Niveau von 18 % - 20 % erreichen.Die Fortschritte beim Integrations- und Entwicklungsprogramm sowie die künftigen Erwartungen für die Banca Comercială Română (BCR) wurden beim Kapitalmarkttag ebenfalls präsentiert. Im Zuge des Integrations- und Entwicklungsprogramms, das sich auf fast alle Geschäftsbereiche der BCR erstreckt, wurde erheblich in die Verbesserung der Kundenbetreuung und in die Expansion des Filialnetzes investiert. Um die Effizienz zu erhöhen und eine qualitativ hochwertige Kundenbetreuung sicherzustellen, werden die meisten Backofficefunktionen zentralisiert oder ausgelagert. Die gesamte Neuorganisation der Bankgeschäfte umfasst Umschulungen, Versetzungen und Strukturänderungen bei der Belegschaft der Bank und zieht bis Ende 2008 eine Reduzierung der Mitarbeiterzahl von rund 10.600 (zum Ende Juni 2007) auf 8.200 nach sich. Während des Restrukturierungsprozesses werden die Mitarbeiter seitens der BCR umfassend unterstützt. So wird es offene Auswahlverfahren für alle neu geschaffenen Positionen, Unterstützung bei der Übersiedlung und bei Verhandlungen mit den Outsourcing-Unternehmen hinsichtlich der Personalübernahme sowie kostenlose Berufsberatungen geben. Andreas Treichl, Generaldirektor der Erste Group, unterstrich in seinen Ausführungen, dass die Erste Group seit dem IPO im Jahr 1997 ihre Strategie konsequent verfolgt habe: Mit dem Ergebnis, dass „die Erste Group heute ideal positioniert sei, um vom anhaltend starken Wachstum in den risikoarmen EU-Märkten Zentral- und Osteuropas zu profitieren.“ Gleichzeitig verwies Treichl darauf, dass der Fokus der Bank - trotz der stärkeren Aktivitäten im Firmenkunden- und Kapitalmarktgeschäft - nach wie vor im Retailgeschäft liegen wird.Darüber hinaus gab Treichl einen Überblick über die im Jahr 2004 angelaufenen Projekte der Neuen Gruppenarchitektur, die einerseits Kostensenkungen und andererseits Ertragssteigerungen zum Ziel haben. Die großteils bereits abgeschlossenen Projekte werden zu einer besseren Kontrolle der operativen Geschäfte führen sowie die Ausnutzung der vorhandenen Synergien garantieren. Beides wird bereits in der zweiten Jahreshälfte 2007 zu einem gegenüber der ersten Jahreshälfte wesentlich geringeren Anstieg der Konzernkosten führen. In der Folge wurde für das kommende Geschäftsjahr der Anstieg der Kosten mit höchstens 7 % limitiert. „Die Einführung eines integrierten Performance- Managementsystems wird die Transparenz der Ergebnisse innerhalb der Gruppe beträchtlich erhöhen und eine verfeinerte Leistungsmessung ermöglichen“, betonte der neue CFO der Erste Group Peter Kisbenedek.In Zusammenhang mit der amerikanischen Hypothekenkrise unterstrich das Management der Erste Group ihre strikten Investitionsrichtlinien und verwies darauf, dass sie im sub-prime Markt nicht involviert ist. Die Auswirkungen der Finanzkrise auf das Portfolio wurden als „sehr begrenzt“ bezeichnet. Der Risikovorstand der Erste Group, Bernhard Spalt, erklärte weiters: „Bei unserer Investitionspolitik steht Qualität immer an erster Stelle. Wir achten stets auf ein ausgewogenes Verhältnis zwischen den Margen und den dafür in Kauf genommenen Risken (sog. risk-reward trade off).“Die Präsentationen zu den einzelnen Themen des Kapitalmarkttages sind auf der Homepage unter www.erstebank.com/ir abrufbar.

Je to normalni racionalizace a optimalizace prac.mist - vice automatizace a mene pracvniku. Zamestnaval by si vic lidi, kdyz nemusis ? Uspora nakladu je primarni zalezitost kazdeho podnikatele. 

http://ipoint.financninoviny.cz/erste-masivni-propousteni-v-rumunsku-zisk-1-2-mld-eur.html

no jo, jednou sviti slunce a jednou je zatazeno a porad se to opakuje, ze ? tak je to i na burze - nahoru a dolu, nahoru a dolu ...

Prectete si to jeste jednou - je to pozitivni info, nekalte vodu kolem Erste:http://www.patria.cz/Zpravodajstvi/1069015/erste-potvrzuje-rustove-cile-nulova-expozice-v-rizikovych-hypotekach.html

Cyrrus uvedl, ze nejsilnejsi dynamika bankovniho sektoru je v Srbsku a Rumunsku.                                                                                                            Za prvni pololeti 2007 prijmy z obchodovani dosahli u Erste i diky rumunske BCR a chorvatske akvizici Diners Club Adriatic, vydavatele platebnich karet, impozantni narust ve srovnani se stejnym obdobim roku 2006: +66,9%.