Opět se začínají hlásit dobráci nabízející odkup "naprosto" neprodejných akcií např. Mittal Steel Ostrava 900,-, Třin. železárny 350,-. Jsou to prostě dobráci, vždyť co by s tím Ti chudáci důchodci dělali.
Tentokrát 15.8. kolem Nového Jičína
Mit seinem guten Stahlgeschäft konnte ThyssenKrupp im abgelaufenen dritten Quartal 2004/05 Einbrüche in der Autosparte ausgleichen. Wie das Unternehmen am Freitag mitteilte, wies das Segment Automobilzulieferung mit 20 Mio. Euro ein deutlich geringeres Vorteuerergebnis als im Vorjahreszeitraum mit 81 Mio. Euro. Im Spartenergebnis sei eine Sonderabschreibung von 28 Mio. Euro enthalten, hieß es. ThyssenKrupp hatte im Frühjahr angekündigt, für den Umbau des problematischen Amerika-Geschäfts im laufenden Jahr bis zu 100 Mio. Euro auszugeben.
Belastet von dem Einbruch in der Autosparte lag der Gewinn vor Steuern aus dem fortgeführten Geschäft auf Konzernebene mit 529 Mio. Euro unter dem Vorjahreswert von 537 Mio. Euro. Analysten hatten im Schnitt nur 394 Mio. Euro erwartet. Der Umsatz stieg nach Unternehmensangaben Angaben zufolge um zwölf Prozent auf 11,3 Mrd. Euro.
Gewinntreiber StahlgeschäftIn der umsatzstärksten und ertragreichsten Unternehmenssparte Stahl verdiente ThyssenKrupp im dritten Quartal 401 Mio. Euro nach 347 Mio. Euro im Vorjahr. Größtenteils sei die gute Entwicklung in der Sparte Flachstahl erzielt worden, hieß es im Zwischenbericht. Dort stieg der Gewinn um 56 Prozent auf 305 Mio. Euro. Der trotz rückläufiger Versandmengen erzielte Zuwachs sei auf höhere Durchschnittserlöse zurückzuführen.
Für das bis Ende September laufende Geschäftsjahr präzisierte ThyssenKrupp die Prognose: Der Vorstand erwartet nun einen Anstieg des Vorsteuerergebnisses auf rund 1,7 Mrd. Euro. Bislang hatte der Konzern nur angekündigt, den Vorjahresgewinn von 1,45 Mrd. Euro zu übertreffen.
Salzgitter wächst im Stahl- und RöhrengeschäftWie ThyssenKrupp profitierte auch der Stahl- und Röhrenkonzern Salzgitter im ersten Halbjahr von der anhaltend robusten Stahlkonjunktur. Der Gewinn vor Steuern legte kräftig auf 463,4 Mio. Euro nach 81,7 Mio. Euro im Vorjahreszeitraum zu. Der Umsatz stieg in den ersten sechs Monaten auf 3,63 Mrd. Euro von 2,77 Mrd. Euro im Vorjahr. Der zweitgrößte deutsche Stahlkonzern übertraf damit die Prognosen der Analysten. Nach Steuern wies Salzgitter einen Gewinn von 332,7 Mio. Euro nach 57,7 Mio. Euro im Vorjahr aus.
Für das gesamte Jahr 2005 rechnet Salzgitter nun mit einem Vorsteuerergebnis im Bereich von 600 Mio. Euro. Bislang hatte der Konzern lediglich von einem Ergebnis im dreistelligen Millionenbereich gesprochen.
Das Röhrengeschäft trug bei einem von 459 Mio. Euro auf 705 Mio. Euro gestiegenen Umsatz einen Vorsteuergewinn von 157,7 (25,5) Mio. Euro zum Konzernergebnis bei.
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