Akcie NOVÁ HUŤ - Diskuze, názory, doporučení a hodnocení

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Akcie NOVÁ HUŤ - Diskuze a názory


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přečíst (0) 15.08.2005 15:15  Bohumil  (36143)

Dividenda.

No tak tím spíš ta dividenda "hrozí".....
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přečíst (0) 15.08.2005 15:25  Ingot  (92717)

Dividenda.

Bohumile budeš nemile překvapen ale půjčka majoritnímu akcionáři je tvrdá realita. MSO toho na účtech moc nemá. Výhodně investovala půjčkou do Nizozmských antil. A světe div se, bez zástavy či ručení. Já chci taky.
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přečíst (1) 15.08.2005 20:06  L.G.  (28771)

Dividenda.

je to tak ingote, pujcka existuje, ale chlapci preslapli, VH bude vice nez zajimava...nechte se prekvapit
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přečíst (0) 15.08.2005 20:42  investor  (56835)

Dividenda.

Zasloužilo by to medializaci s zároveň připomenout práva a povinosti minoritního státu, aby se o to začal táké zajímat.
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přečíst (0) 15.08.2005 15:37  Bohumil  (36143)

Dividenda.

Když je to tedy jak říkáš, proč už se nevalí ohromné výprodeje?
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přečíst (0) 15.08.2005 15:56  Ingot  (92717)

Dividenda.

Protože podle ukazatelů jiných ta akcie má slušnou hodnotu, ale položme si otázku, co když offshore tu půjčku nevrátí (půjčka je dlouhodobá, super úroková míra - ne pro MSO). A najednou bude vyoprávkovaná. Oprávky ve výši 12 -15 mld.Kč, to bude rána do účta. Sežere to všechny zisky a Mittal se směje a akcionáři pláčou, představenstvo v problémech ale vylížou se z toho. Nechci malovat čerta na zeď, ale dosavadní jednání váženého pana Mittala (mimochodem přimo určuje bytí či nebytí čehokoli v koncernu - žádní manažeři) je dost neseriózní, vždyť nás přesvědčil už tolikrát. Nedivil bych se ničemu.

PS: vyprodeje nejsou, a to možná z toho důvodu, že hodně lidí tak jako ty nevěří těmto faktům, ale na VH se přesvědčíš.  

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přečíst (0) 15.08.2005 16:24  jožka  (68621)

Dividenda.

Výprodeje nejsou, ale kdo to teda kupuje? Ha?
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Diese haben zur Folge, dass die Energieunternehmen kräftig in neue Pipelines investieren. "Für das Röhrengeschäft sind hohe Energiepreise von Vorteil", sagte Konzernchef Wolfgang Leese im Interview mit der Financial Times Deutschland.

Da das Geschäft mit den Röhren weniger zyklisch ist als der Stahlmarkt und der weltweite Energiebedarf in den kommenden Jahren weiter steigen wird, sichert die Röhrensparte dem Konzern stabile Erträge. Mit einem Weltmarktanteil von 20 Prozent ist Salzgitter der größte Anbieter für Pipelines.

Den Umsatz dieser Sparte, die erheblich von der Übernahme der Mannesmann Röhrenwerke im Jahr 2000 profitiert, hatte Salzgitter bereits im Vorjahr um sieben Prozent gesteigert. In den ersten sechs Monaten dieses Jahres aber legte der Umsatz im Röhrengeschäft im Vergleich zum ersten Halbjahr 2004 gleich um rund 60 Prozent zu. "China, Russland und die USA benötigen riesige Energiemengen", sagte Leese. Parallel zur steigenden Nachfrage konnte der Konzern - ebenso wie beim Stahl - die Röhrenpreise kräftig anheben.

Belastung durch Energiekosten

Die steigenden Energiekosten, insbesondere für Strom, bedeuten für Salzgitter aber auch eine Belastung. "Die Stromkonzerne hauen uns die Preise um die Ohren", schimpfte Leese, "so kann das nicht weitergehen." Knapp zehn Prozent der Produktionskosten entfallen auf Energie, "und sie werden vermutlich weiter steigen".

Um Preiserhöhungen künftig besser zu begegnen, will Leese die konzerneigene Stromerzeugung ausbauen. "Wir überdenken das zurzeit", sagte der Konzernchef. Schon heute erzeugt Salzgitter einen Teil seines Stroms selbst, "bislang liegt der Anteil aber noch unter 50 Prozent unseres Bedarfs".

"Exorbitant gutes" erstes Halbjahr

Das Konzernziel, den Rekordüberschuss des vergangenen Jahres in Höhe von 247 Mio. Euro noch einmal deutlich zu übertreffen, wird durch die Energie- und Rohstoffkosten allerdings nicht gefährdet. "Von den 80 Gesellschaften der Salzgitter AG liegen fast alle über Plan", sagte Leese. "Dieses Jahr wird sehr gut, das erste Halbjahr war sogar exorbitant gut. Doch dieses Ergebnis kann keine Messlatte für die Zukunft sein." Konkrete Gründe für einen Rückgang der Geschäfte in naher Zukunft nannte Leese allerdings nicht.

Allein im ersten Quartal dieses Jahres hatte der Konzern 1,8 Mrd. Euro umgesetzt. "Das zweite Quartal liegt in der gleichen Größenordnung", bestätigte Leese. Im Vergleich zum ersten Halbjahr 2004 bedeutet das einen Anstieg um rund 30 Prozent. Bis 2010 will Leese den Umsatz "auf 8 bis 10 Mrd. Euro erhöhen". Im vergangenen Jahr hatte Salzgitter rund sechs Mrd. Euro erlöst.

Gut gefüllte Kriegskasse

Da Salzgitter eine Erhöhung der Dividende erst für das kommende Jahr in Aussicht stellt, kommen die Gewinne vor allem der Kasse für Zukäufe oder Großinvestitionen zugute. "Die ist mit mehr als einer halben Milliarde Euro gut gefüllt", sagte Manager Leese, der bereits Ausschau nach Übernahmekandidaten hält. "Wir haben schon einiges im Auge, aber im Moment sind die Preise noch zu hoch. Es ist noch keine Käuferzeit." So hat Salzgitter nun zunächst eigene Aktien zurückgekauft, eine Aufstockung des Anteils auf bis zu zehn Prozent sei möglich, deutete Leese an. Wenn es dann zu einer Übernahme käme, könnte Salzgitter dafür auch mit eigenen Aktien bezahlen.

Um Salzgitter seinerseits vor einer Übernahme zu schützen, hält das Land Niedersachsen 25,2 Prozent der Aktien - zunächst bis 2010. "Um uns schwimmen Haifische", bestätigte Leese. "Wir verlassen uns auf das Land und bemühen uns, weitere Lösungen zu finden - und werden sie finden. Bereits heute versuchen Russen, Inder und Chinesen, sich in westliche Unternehmen einzukaufen, um in unsere Märkte einzudringen."

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 Ein Blick in die Bandgießanlage im ThyssenKrupp-Werk Krefeld

Mit seinem guten Stahlgeschäft konnte ThyssenKrupp im abgelaufenen dritten Quartal 2004/05 Einbrüche in der Autosparte ausgleichen. Wie das Unternehmen am Freitag mitteilte, wies das Segment Automobilzulieferung mit 20 Mio. Euro ein deutlich geringeres Vorteuerergebnis als im Vorjahreszeitraum mit 81 Mio. Euro. Im Spartenergebnis sei eine Sonderabschreibung von 28 Mio. Euro enthalten, hieß es. ThyssenKrupp hatte im Frühjahr angekündigt, für den Umbau des problematischen Amerika-Geschäfts im laufenden Jahr bis zu 100 Mio. Euro auszugeben.

Belastet von dem Einbruch in der Autosparte lag der Gewinn vor Steuern aus dem fortgeführten Geschäft auf Konzernebene mit 529 Mio. Euro unter dem Vorjahreswert von 537 Mio. Euro. Analysten hatten im Schnitt nur 394 Mio. Euro erwartet. Der Umsatz stieg nach Unternehmensangaben Angaben zufolge um zwölf Prozent auf 11,3 Mrd. Euro.

Gewinntreiber Stahlgeschäft

In der umsatzstärksten und ertragreichsten Unternehmenssparte Stahl verdiente ThyssenKrupp im dritten Quartal 401 Mio. Euro nach 347 Mio. Euro im Vorjahr. Größtenteils sei die gute Entwicklung in der Sparte Flachstahl erzielt worden, hieß es im Zwischenbericht. Dort stieg der Gewinn um 56 Prozent auf 305 Mio. Euro. Der trotz rückläufiger Versandmengen erzielte Zuwachs sei auf höhere Durchschnittserlöse zurückzuführen.

Für das bis Ende September laufende Geschäftsjahr präzisierte ThyssenKrupp die Prognose: Der Vorstand erwartet nun einen Anstieg des Vorsteuerergebnisses auf rund 1,7 Mrd. Euro. Bislang hatte der Konzern nur angekündigt, den Vorjahresgewinn von 1,45 Mrd. Euro zu übertreffen.

Salzgitter wächst im Stahl- und Röhrengeschäft
 
 Zwei Salzgitter-Mitarbeiter nehmen an einem Hochofen eine Roheisenprobe

Wie ThyssenKrupp profitierte auch der Stahl- und Röhrenkonzern Salzgitter im ersten Halbjahr von der anhaltend robusten Stahlkonjunktur. Der Gewinn vor Steuern legte kräftig auf 463,4 Mio. Euro nach 81,7 Mio. Euro im Vorjahreszeitraum zu. Der Umsatz stieg in den ersten sechs Monaten auf 3,63 Mrd. Euro von 2,77 Mrd. Euro im Vorjahr. Der zweitgrößte deutsche Stahlkonzern übertraf damit die Prognosen der Analysten. Nach Steuern wies Salzgitter einen Gewinn von 332,7 Mio. Euro nach 57,7 Mio. Euro im Vorjahr aus.

Für das gesamte Jahr 2005 rechnet Salzgitter nun mit einem Vorsteuerergebnis im Bereich von 600 Mio. Euro. Bislang hatte der Konzern lediglich von einem Ergebnis im dreistelligen Millionenbereich gesprochen.

Das Röhrengeschäft trug bei einem von 459 Mio. Euro auf 705 Mio. Euro gestiegenen Umsatz einen Vorsteuergewinn von 157,7 (25,5) Mio. Euro zum Konzernergebnis bei.

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  přečíst (0) VH v Ostravě.   Bohumil 15.08.05 15:08
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