Výpis odpovědí na následující příspěvek
Dividenda.
No tak tím spíš ta dividenda "hrozí".....
Dosavadní doporučení:
přečíst
(0)
Vaše doporučení:
Dividenda.
Bohumile budeš nemile překvapen ale půjčka majoritnímu akcionáři je tvrdá realita. MSO toho na účtech moc nemá. Výhodně investovala půjčkou do Nizozmských antil. A světe div se, bez zástavy či ručení. Já chci taky.
Dosavadní doporučení:
přečíst
(0)
Vaše doporučení:
Dividenda.
je to tak ingote, pujcka existuje, ale chlapci preslapli, VH bude vice nez zajimava...nechte se prekvapit
Dosavadní doporučení:
přečíst
(1)
Vaše doporučení:
Dividenda.
Zasloužilo by to medializaci s zároveň připomenout práva a povinosti minoritního státu, aby se o to začal táké zajímat.
Dosavadní doporučení:
přečíst
(0)
Vaše doporučení:
Dividenda.
Když je to tedy jak říkáš, proč už se nevalí ohromné výprodeje?
Dosavadní doporučení:
přečíst
(0)
Vaše doporučení:
Dividenda.
Protože podle ukazatelů jiných ta akcie má slušnou hodnotu, ale položme si otázku, co když offshore tu půjčku nevrátí (půjčka je dlouhodobá, super úroková míra - ne pro MSO). A najednou bude vyoprávkovaná. Oprávky ve výši 12 -15 mld.Kč, to bude rána do účta. Sežere to všechny zisky a Mittal se směje a akcionáři pláčou, představenstvo v problémech ale vylížou se z toho. Nechci malovat čerta na zeď, ale dosavadní jednání váženého pana Mittala (mimochodem přimo určuje bytí či nebytí čehokoli v koncernu - žádní manažeři) je dost neseriózní, vždyť nás přesvědčil už tolikrát. Nedivil bych se ničemu.
PS: vyprodeje nejsou, a to možná z toho důvodu, že hodně lidí tak jako ty nevěří těmto faktům, ale na VH se přesvědčíš.
Dosavadní doporučení:
přečíst
(0)
Vaše doporučení:
Dividenda.
Výprodeje nejsou, ale kdo to teda kupuje? Ha?
Dosavadní doporučení:
přečíst
(0)
Vaše doporučení:
Diese haben zur Folge, dass die Energieunternehmen kräftig in neue Pipelines investieren. "Für das Röhrengeschäft sind hohe Energiepreise von Vorteil", sagte Konzernchef Wolfgang Leese im Interview mit der Financial Times Deutschland.
Da das Geschäft mit den Röhren weniger zyklisch ist als der Stahlmarkt und der weltweite Energiebedarf in den kommenden Jahren weiter steigen wird, sichert die Röhrensparte dem Konzern stabile Erträge. Mit einem Weltmarktanteil von 20 Prozent ist Salzgitter der größte Anbieter für Pipelines.
Den Umsatz dieser Sparte, die erheblich von der Übernahme der Mannesmann Röhrenwerke im Jahr 2000 profitiert, hatte Salzgitter bereits im Vorjahr um sieben Prozent gesteigert. In den ersten sechs Monaten dieses Jahres aber legte der Umsatz im Röhrengeschäft im Vergleich zum ersten Halbjahr 2004 gleich um rund 60 Prozent zu. "China, Russland und die USA benötigen riesige Energiemengen", sagte Leese. Parallel zur steigenden Nachfrage konnte der Konzern - ebenso wie beim Stahl - die Röhrenpreise kräftig anheben.
Belastung durch Energiekosten
Die steigenden Energiekosten, insbesondere für Strom, bedeuten für Salzgitter aber auch eine Belastung. "Die Stromkonzerne hauen uns die Preise um die Ohren", schimpfte Leese, "so kann das nicht weitergehen." Knapp zehn Prozent der Produktionskosten entfallen auf Energie, "und sie werden vermutlich weiter steigen".
Um Preiserhöhungen künftig besser zu begegnen, will Leese die konzerneigene Stromerzeugung ausbauen. "Wir überdenken das zurzeit", sagte der Konzernchef. Schon heute erzeugt Salzgitter einen Teil seines Stroms selbst, "bislang liegt der Anteil aber noch unter 50 Prozent unseres Bedarfs".
"Exorbitant gutes" erstes Halbjahr
Das Konzernziel, den Rekordüberschuss des vergangenen Jahres in Höhe von 247 Mio. Euro noch einmal deutlich zu übertreffen, wird durch die Energie- und Rohstoffkosten allerdings nicht gefährdet. "Von den 80 Gesellschaften der Salzgitter AG liegen fast alle über Plan", sagte Leese. "Dieses Jahr wird sehr gut, das erste Halbjahr war sogar exorbitant gut. Doch dieses Ergebnis kann keine Messlatte für die Zukunft sein." Konkrete Gründe für einen Rückgang der Geschäfte in naher Zukunft nannte Leese allerdings nicht.
Allein im ersten Quartal dieses Jahres hatte der Konzern 1,8 Mrd. Euro umgesetzt. "Das zweite Quartal liegt in der gleichen Größenordnung", bestätigte Leese. Im Vergleich zum ersten Halbjahr 2004 bedeutet das einen Anstieg um rund 30 Prozent. Bis 2010 will Leese den Umsatz "auf 8 bis 10 Mrd. Euro erhöhen". Im vergangenen Jahr hatte Salzgitter rund sechs Mrd. Euro erlöst.
Gut gefüllte Kriegskasse
Da Salzgitter eine Erhöhung der Dividende erst für das kommende Jahr in Aussicht stellt, kommen die Gewinne vor allem der Kasse für Zukäufe oder Großinvestitionen zugute. "Die ist mit mehr als einer halben Milliarde Euro gut gefüllt", sagte Manager Leese, der bereits Ausschau nach Übernahmekandidaten hält. "Wir haben schon einiges im Auge, aber im Moment sind die Preise noch zu hoch. Es ist noch keine Käuferzeit." So hat Salzgitter nun zunächst eigene Aktien zurückgekauft, eine Aufstockung des Anteils auf bis zu zehn Prozent sei möglich, deutete Leese an. Wenn es dann zu einer Übernahme käme, könnte Salzgitter dafür auch mit eigenen Aktien bezahlen.
Um Salzgitter seinerseits vor einer Übernahme zu schützen, hält das Land Niedersachsen 25,2 Prozent der Aktien - zunächst bis 2010. "Um uns schwimmen Haifische", bestätigte Leese. "Wir verlassen uns auf das Land und bemühen uns, weitere Lösungen zu finden - und werden sie finden. Bereits heute versuchen Russen, Inder und Chinesen, sich in westliche Unternehmen einzukaufen, um in unsere Märkte einzudringen."